so frech und leicht die zwei buchstaben daher kommen …
so deftig und ablehnend kann es werden, wenn die ganze Tragweite klar wird: Die Moral der alten Zeit schlägt unversehens zu: Menschen mit den alten Paare-Romantiken in der Partner-Suche auf Dating-Plattformen schließen sehr oft bi aus … denn sie erträumen ja eine meistens eine beständige, zumindest eine konkurrenzlose Zweier-Partnerschaft. Poly-amore Beziehungen brauchen mehr eigenes Bewusstsein.
Bi-o-grafien
verlaufen selten so gradlinig, wie sie von unseren Eltern, Erziehenden und sonstigen Einflüsternden erhofft werden: Verliebt, verlobt, verheiratet …
… und wer vom rosaroten Weg der Norm abkommt, hat sich zu rechtfertigen?
Je leichter die Selbst-Verständlichkeit wächst, desto weniger wird eine geschlossene Bewegung daraus, doch muss erst einmal die Mauer des Schweigens aufbrechen.
gut 25 Jahre Stammtisch & Gruppen in München

Ablehnungen: Stillschweigend wie die Verdrängung in den LG(b)Ti*-Kreisen
Die Identitätspolitik der Lesben und Schwulen hat in den Vereinen dazu geführt, dass gegen Diskriminierung und Verfolgung die eigene Rechtfertigung und ein biologisches oder medizinisches Selbst-Verständnis aufgebaut wurde, in dem der Bisexualität oft nur eine Übergangs-Rolle zugewiesen wird. Vor 30 Jahren war das im deutschen Denkraum wie eine Selbstverständlichkeit: Die Gruppe der Schwulen Väter trifft sich seit dem halbjährlich im Waldschlösschen bei Göttingen, zwei mal Mittwoch abends als kleine Gruppe auch im sub München.Aidshilfen: Schon vor vielen Jahren gab es ein fachliches Heft
Die Fachleute in den Aidshilfen hatten bald die Gefahr erkannt, die vor allem durch verschwiegene unsichere Kontakte entstehen, erstellten eine Broschüre zum Thema und förderten auch den Aufbau des bisexuellen Netzwerkes als Verein. Nun beginnt eine eigene Geschichts-Arbeit zur Gründung des Bisexuellen Netzwerk BiNe e.V. www.bine.net vor 25 Jahren:bi – so viele Arten und selbst-Verständnisse wie Personen

ein bisserl bi schadet nie?
Kommt drauf an: Erst mal kann es bei bi-gotten Leuten deinen Ruf zerstören, und mit religiösen bis romantischen Eifersüchtigen ist das Land voll: Nachbarschaften, die „verstehen wollen“, wie „man dran ist“, … und im Arbeitsleben ist die Szenerie inzwischen sehr geteilt: International orientierte Firmen und Konzerne haben ausführliche Diversity-Programme, Behörden, Hochschulen und Schulen sowie traditionale Betriebe haben noch alte familiär geprägte „Kranzschleifen-Verordnungen“ des Verhaltens.Heteronorm als „sexy Markt“ & Marketing der Traditionen
Die Angst vor offenem Abenteuer
hat bei jeder Person ganz eigene(Ab-)Gründe: Die erlebten Modelle der Eltern und Großeltern, der Verwandtschaft und der berichtete Betrug und die Trennungen in Bekannten- wie Kollegen-Kreisen füllen Kriminalgeschichten, Romane und Polizeiberichte. Was ein Fehltritt, ein falsches Versprechen, eine kleine falsche Verschwiegenheit bedeuten kann, wird in Erzählungen nur selten durch die glücklichen Momente und Stunden, Reisen und gemeinsame Zeiten gut gemacht. Dabei kann jede ältere Tante, Großmutter oder ein Paten-Onkel die verschwiegenen Familien-Geheimnisse von unehelichen Kindern, ausgeblendeten Junggesellen und besonders vertrauten Cousinen oder „Schwestern“ erzählen, die in jedem Familien-Umkreis vorkommen, aber nicht als Vorbild dienen sollen.Beziehungs-Lebensformen

Monogamie in der Ehe
Das Versprechen in jeder Hochzeit ist das Selbe: Treue verstehen wir in unserer Kultur seit einiger Zeit als (serielle) Monogamie, beginnend in jugendlichen Beziehungen und endend bei manchen in einer seriellen Reihe von Eheschließungen, wie es uns die Stars seit den 50er oder 60er Jahren vorlebten.Die Angst vor dem Gespräch über die Phantasien in den Beziehungen
Bei Nachfragen stellt sich oft heraus, dass die Paare noch nie über ihre Phantasien gesprochen haben, auch nicht andere Varianten von Beziehungsformen kennen. Was zumindest in schwulen Beziehungen, wenn die Sexualität zu zweit nicht (mehr) klappt, als offene Beziehung üblicher geworden ist, war in den Hetero-Normen zwar in den 70er Jahren im Gespräch, aber nicht zur Gesellschaft-Reife gewachsen: Trotz Internet und angeblicher Aufgeklärtheit sind Swinger-Clubs in der Provinz im gleichen Ruch wie Bordelle, bleibt sexuelle Assistenz (bei Alter / Behinderung) „ein schmutziges Geschäft“.Unsicherheit der Liebe in den Gewohnheiten?
Die eigene Faszination durch eine andere Person der eigenen Partnerin / dem Partner mitteilen zu können, sollte ethischer Standard „bei aller Liebe“ sein: Die Eifersucht als Besitzdenken oder Verlustangst wächst bei Nicht-Kommunikation, wie die Höhe der Wahrscheinlichkeit des Verlustes, also sollte die Kommunikation dazu geübt werden, statt sich auf Besitzverhältnisse und Gewohnheiten zu verlassen und muffelig zu werden.Monosexualität als Zugeständnis an die lesbischen und schwulen Paare, um Paarung heilig zu halten?
Es gibt eine seltsame Praxis in den Medien und lesbisch-schwulen Kreisen, die „andere Sexualität“ eines Stars, einer Diva in den Vordergrund zu stellen, obwohl er oder sie mit Familie lebt: „Er / sie gehört zu uns / ist anders“ wird die Botschaft, nicht die normale Möglichkeit, damit umzugehen. Poly-amore Beziehungen finden sich – außer per Zufall – vor allem in Communities und Stammtischen, um ihre Bedürfnisse und Kommunikations-Arten zu besprechen, denn das haben wir alle in den Familien nicht gelernt, und die Seitensprung-Phantasien der Anderen stören regelmäßig.Familie ist, wo Kinder heranwachsen können?
Und wenn sich ein Partner ändert? Natürlich kann es für die Betroffenen zu Katastrophe werden, muss aber nicht: Es gibt genügend Hilfen, es ist nur nötig, sie auch über den privaten Bereich hinaus in Anspruch zu nehmen: Familienberatungen müssen lernen, über ihre (möglicherweise konfessionellen) und persönlichen Grenzen hinaus zu denken, Selbsthilfegruppen können ihre verschiedenen Stadien von Veränderungen gemeinsam reflektieren.Patchwork und die Trennungsrituale
In den jungen aufgeschlossenen Kreisen der Szenen in der DDR erlebte ich eine andere Umgangsform mit Beziehungswechseln, als ich sie in unseren Breiten kannte: Die typisch bayrische nachtragend-tragische „alleinerziehende Mutter“ wäre dort als Modell nicht denkbar gewesen, die jungen Väter fuhren mit den Kindern und den Müttern, auch deren neuen Partnern gemeinsam in Urlaube, dass ich nur staunte.Kinderwohnungen mit Elternbesuch

bi in der Partnerschaft
Das erste Kunststück ist, die Liebe zu erhalten: Die Wertschätzung für gemeinsame weitere Möglichkeiten, vielleicht sogar Gäste oder Partner zu öffnen.bi in gesellschaftlichen Kreisen
Das geht keinen was an? Kommt auf die Kreise an. Wenn andere ständig stolz von ihren Kindern und ihrer Partnerschaft reden, ist es schwer, sich angemessen anders zu äußern.Anstellung und berufliche Situationen

Beamte in Bayern, Hochschule, Erziehung und Schule, Sexual-Pädagogik?
Es gibt Bereiche in unserem Land, die noch wie zu königlichen Zeiten mit kirchlicher Schulaufsicht und entsprechenden Hierarchien funktionieren. Bildung und „Kultus“ gehören in den dazu. In Behörden und Schulen in Bayern ist offen queeres Leben noch die ganz seltene Ausnahme, in der Sexualpädagogik erlebe ich, wie wenig Bewusstsein und Sprache für andere Lebensformen entwickelt wurde, weil die Standards von Familienleben aus den Fernseh- und Nachbarschafts-Klischees im Vordergrund sind.Freiberufler und Markt, Karriere und Politik
In den Unternehmen ist die Differenz sehr groß geworden: Konservative Modelle beharren, international ausgerichtete Konzerne sorgen für Diversity in ihren Teams, um Anerkennung der Lebensformen und Orientierungen.Magnus Hirschfeld schrieb zu Zwischenstufen
Der Berliner war weltweit einer der Ersten, der die Zwischenstufen in den verschiedenen Kulturen beforschte, und dabei international im Austausch war: Sein Werk zerstörten die Nazis, sein damliger Freund und Partner, Bruno Balz, der berühmte Liedertexter der UFA, geriet in Gestapo-Haft.Alfred Kinsey befragte die 50er Jahre der amerikanischen Welt
und seine Studierenden nach ihren eigenen Einschätzungen, und fand überraschende Wünsche: 60% mit homosexuellen Erfahrungen, und eine hohe Einschätzung der eigenen Wünsche „in der Mitte“:
Erwin Haeberle zwischen San Francisco, München und Berlin
Er entwickelte mit dem tieferen Verständnis der Traditionen in „Die Sexualität“ auch die Reaktions-Möglichkeiten für die Aids-Prävention in San Francisco und dann 1988 im Institut für sexologische Fortbildung München (Friedrich Nolte), später imFritz Klein & die amerikanisch-britische Bewegung
Bi-CONgresse in den englisch-sprachigen Ländern haben eine eigene Kultur entwickelt, deren Übertragung in die deutschsprachigen und katholisch- wie islamisch-denkenen Macho-Länder noch aussteht.
Robin Ochs
war auch beim Bicon Amsterdam, und wird nun auf der neuen Seite der Koordinierungsstelle München zitiert: auf www.muenchen.de / suchen oder Wissenswertes zum Thema Bisexualität
„Bisexualität ist neben Hetero- und Homosexualität eine eigene sexuelle Identität. Sie wird von und für Menschen verwendet, die sich von mehr als einem Geschlecht emotional und sexuell angezogen fühlen.
Bisexualität ist somit keine Kombination aus Homo- und Heterosexualität.
Die in diesem Zusammenhang oft zitierte Definition der amerikanischen Aktivistin und Autorin Robyn Ochs lautet dabei wie folgt: “Ich nenne mich bisexuell, weil ich das Potenzial habe, romantische und / oder sexuelle Anziehung zu Menschen mehr als eines Geschlechts zu haben – nicht unbedingt zur selben Zeit, auf dieselbe Art und Weise, oder gleich intensiv.”

Bi-Stammtisch in München:
Jeden 3. Dienstag ab 19:30 Uhr im Café Glück, Palmstr. 4, 80469 München, die netten Mitarbeitenden zeigen dir gern unsern Tisch!Fachgespräche
München, Maximilianeum, Rathaus, Aidshilfen, Sexualpaedagogik Aufklärungsprojekt, Selbsthilfezentrum, Familien-Beratungsstellen, bimuc.wordpress.com die neue Seite bi.eineweltnetz.orgBegriffe, um zu begreifen
Neue Worte für neue Lieben: Facebook-Gruppen (eine offene, eine geschlossene) Schreibspiele, gemeinsame Twitterei, eigene Netze? besorgniserregende Eltern und deren Frühsexualisierung beim Bildungsminister:Und Diskriminierung
beginnt gerade wieder neu: Die AfD und der Rechts-Trend gibt den „besorgniserregenden Eltern“ frischen Rückenwind, und wir werden sie stolpern lassen müssen, wenn sie so weit vorpreschen:der letzte bayrische Bildungs- und „Kultus“-Minister
ließ sich von jenen reaktionären „besorgten Eltern“ in die neue Vorlage zum Sexualkunde-Unterricht rein funken, und nun geht es in weiteren Bundesländern zum weiteren Appell: Die angebliche „Frühsexualisierung“ beleidigt unsere verantwortungsvollen Lehrkräfte, die selbst eher nichts sagen würden, als ihre Kinder und Jugendlichen noch mehr unruhig zu machen, als sie aus biologischen Gründen schon sind. Nur, um ihre Hetero-Ehe als alleingültige Moral wieder hoch zu halten, werden die Gegner von Gleichberechtigung, Gender-Bewusstsein und Abtreibung mobilisiert, mit biblischen Argumenten wird der Weltuntergang herbeigeredet.
Eltern befragen ihre Kinder
am Besten einmal selbst: Was wird den Kindern in der Schule vermittelt, entspricht das der Auffassung der Eltern?Alle aus dem Unsagbaren holen
Behinderung, Besonderheit, Trans, Inter*, Selbsthilfegruppen, Selbstorganisation, Grenzen zu Fetisch und Abenteuer-Lust, Identität und Sexualität der Selbstbestimmung, Menschenrechte, Inklusion, Tantra, Assistenz, Erfüllung …
„Es gibt noch viel zu tun …“
Macher und Macherinnen der LGBTIQ-Bewegung
Ariane Rüdiger (Hrsg.) Es gibt noch viel zu tun…
Interviews mit Machern und Macherinnen der LGBTIQ-Bewegung In Zusammenarbeit mit der Hannchen-Mehrzweck-Stiftung, Querverlag, Berlin 2016 Broschiert, 271 Seiten, 16,90 Euro ISBN 978-3-89656-243-2 – Interviews mit 36 Repräsentant_innen der LGBTIQ-Bewegung – Wie haben wir gelebt, wie wollen wir leben? Online erhältlich zum Beispiel direkt beim Querverlag: Link zur Bestellseite beim Verlag oder natürlich bei Ihrer Lieblings-BuchhändlerIn (offline und online) Besprechung in www.queer.deUnsichtbar in Erzählung, Film, Theater?
Der Bi-visibility-Day machte wieder darauf aufmerksam, wie wenig die Themen rund um die Bisexualität in den angrenzenden Gruppen und Szenen auf- und ernst-genommen werden und verstanden sind: Als Abtrünnige und Besondere, die sich doch nicht anstellen sollen …
Das Medien-Netzwerk queerelations
geht seit fünf Jahren den verschiedenen Darstellungen von Beziehungen, Identitäten und Partnerschaften nach: Das queerelations Mediennetzwerk München ist ein freier Verbund von Laien und Profis bei der Umsetzung von Medienprojekten in der Queer Community: zum Trailer auf unserem YouTube Kanal, zu allgemeinen Informationen über das Netzwerk, direkte Hinweise zu Spenden- und Fördermöglichkeiten und aktuelle Informationen und Kommentare auf facebook!Die Unsichtbaren – Bisexualität in unserer Gesellschaft
Bisexualität ist in unserer Gesellschaft weitgehend unsichtbar. Aber auch in den Medien, in Politik und Gesetzgebung, in der Lesben- und Schwulenbewegung, in der Geschichtsschreibung und in der Wissenschaft sind Bisexuelle kaum sichtbar. Oft wird Bisexualität sogar geleugnet, als „Phase“ oder als Vorstufe zur Homosexualität wahrgenommen und Bisexuelle als „unentschieden“ oder „verwirrt“ dargestellt. Die Gefahr der Bi-Feindlichkeit muss ernst genommen werden. Bisexuelle Menschen dürfen nicht nur als Anhängsel von Lesben und Schwulen betrachtet werden – ihre Erfahrungen müssen eigenständig thematisiert werden, um Bi-Feindlichkeit und ihre Folgen zu vermeiden. Mit unserem Fachgespräch wollen wir Expertinnen und Experten, Betroffene und Interessierte zusammenbringen und einen Beitrag zur Debatte leisten.Arbeitsthemen
Andeutungen und Umschreibungen entschlüsseln
Es wird nicht „nicht-gesprochen“, es wird angedeutet und geschwiegen. Erlebte Situationen und vermutete nicht-erhaltene Aufträge, Gesellschafts-GruppenWorkshop-Runden und Ausblicke
Alle Beteiligten in ihre eigenen Wünsche zum Themenbereich bringen, Schreibwerkstatt zu guten Berichten und gelungenen Veranstaltungen verschiedener ArtAnlaufstellen und Netzwerke
Nicht Neues fordern, sondern fachlich qualifiziert an viel mehr Stellen ansetzen: Jugend- Verbände und -Zentren, Beratungsstellen aller Art, Selbsthilfe und Selbstorganisation startenschwule Väter, lesbische Mütter?
Orte der Selbst-Verständigung im Alltag: Situationen der Kinder und Jugendlichen, Eltern-Aufgaben und Austausch dazuqueeres Reden lernen und mit der Presse üben
Die Schreibwerkstatt zu Film-Berichten und Öffentlichkeitsarbeit weiter-treiben: Beispiele: Chöre-Festival 2018, nächste CSD-Veranstaltungen im Umfeld, die Vielfalt der GruppenMedizin und inter*
Medizin von der Bevormundung in die Begleitung holen: Die Berufs- und Selbstorganisationen der Heil- und Pflege-Berufe einbinden
Psychologie & Psychotherapie
Aufgeschlossenheit in Fortbildungen, Kongressen und Publikationen feiern, damit sie über die Fortbildungen hinaus wirken, in Fachzeitschriften und in breiteren Publikationen,Regenbogen-Runden
Viele queere Orte des „Allerlei“ in den Regionen definieren und weiter sagen: Friseure, Gastgewerbe, Kinos, „Ehehygiene“ etc. vor Allem in den dünner besiedelten RegionenTrans und bi oder Orientierungswechsel?
Jede Version einer Person ist selbstbestimmt, keine unnötigen gesetzlichen Vorgaben: Geschlecht ist nicht notwendig ein staatliches Kriterium,Verschwinden im Nebel: Sexuelle Assistenz, Zwangs-Asexualität?
Wenn niemand in der öffentlich propagierten Beziehungs- und Familien-Ideologie, im öffentlich durch alle alten Werbungen abgefeierten Valentinstagen und Weihnachtsrummeln ein Lücke lässt für Anders Lebende: Fortpflanzungs- und Beziehungs-Ideologien der „Normalität?Recht auf Privatheit
Haben wir noch ein Recht auf die Privatheit unseres Beziehungsstatus, wenn alle „auf Familie“ machen?§175 & Rehabilitation
Aufklärung als Weg der wissenschaftlichen Geschichte deutlich machen und als internationale Menschenrechte feiern – so weit sie anerkannt sindbesorgniserregende Eltern und organisierte Kirchen-Rechte,Islam?
Geistig Asexuelle oder erzieherisch und religiös traumatisierte Personen und hysterisierte Gruppen in ihrer Problematik ernst nehmen: Angst vor menschlichen Gefühlen und vor religiös definierten Sünden in archaisch dominierten Kulturen als Schutz-Mechanismen begreifen und abgrenzen.